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Fabelwesen - Mischwesen

symbolbilder der götter

Vorwort

Der Drache ist eines der ältesten Fabelwesen der Welt. Sie waren früher Symbolbilder für Götter.

Drachenkunde 1 Der Begriff  "Drache" ist dem lateinischen Wort "draco" entlehnt, das wiederum vom griechischen"dracon"abstammt und "große Schlange" bedeutet. Eine weitere Bezeichnung von dracon ist: Der starrende Blick auch bekannt als Reptilienblick.

Fabelwesen sind Phantasiegeschöpfe mit einem hohen mythologischen Wert. Es handelt sich dabei um Tiere, Geistwesen(Dämon, Gottheit) oder Mischwesen (Chimären).

Eine "Fabel" ist eine in Vers oder Prosa verfasste kurze Erzählung mit belehrender Absicht, in der vor allem Tiere,  Pflanzen und andere Dinge oder fabelhafte Mischwesen, menschliche Eigenschaften besitzen (Personifikation) und menschlich handeln (Bildebene). Die Dramatik der Fabelhandlung zielt auf eine Schlusspointe hin, an die sich meist eine allgemeingültige Moral (Sachebene) anschließt.

Fabeln zählen zum volkstümlichen Erzählgut, bereits in Sumer in der Mitte des 3. Jahrtausends v. Chr. wurden Fabeln, etwa "die Fabel vom klugen Wolf und den neun dummen Wölfen", verschriftet und als humorvolle Lehrtexte in den Schulen verwendet. Diese Fabel ist älter als die bekannte  altindische Fabelsammlung Panchatantra.

"Die Fabel vom klugen Wolf und den neun dummen Wölfen".

Darin brechen zehn Wölfe in einen Schafpferch ein und stehlen zehn Schafe. Der kluge Wolf schlägt vor zu teilen, und zwar gerecht. Die neun anderen Wölfe, vor Fressgier ganz dumm, fragen, was das bedeute. Der kluge Wolf schlägt vor, so zu teilen, dass immer zehn herauskommt. „Ihr neun Wölfe bekommt ein Schaf, dann seid ihr zusammen zehn. Ich und neun Schafe –- macht ebenfalls zehn. Stimmt das etwa nicht?“ „Stimmt genau.“ sagen die neun Wölfe und stürzen sich auf das Schaf, das ihnen der kluge Wolf hinschiebt. Sie fressen, während der schlaue Wolf die anderen neun Schafe wegschleppt.

 

 

Mischwesen: Chimären, sind fiktive Lebewesen, die sich aus Teilen von zwei oder mehreren real existierenden Lebewesen zusammensetzen. (z. B. Greif oder Drachen).

Die Chimäre ist ein Geschöpf der griechischen Mythologie. Von der betreffenden griechischen Sage ausgehend wurde der Begriff "Chimäre" später auf ALLE MISCHWESEN ausgedehnt.

 Ammit in der mitte
 
Ammit

Ammut oder Ammit

ist eine Gottheit der ägyptischen Mythologie und ein Mischwesen aus 3 Tieren. Sie hatte den Beinamen „große Fresserin“, übersetzt: „Fresserin der verurteilten Toten“, da sie die Herzen der Verstorbenen fraß, wenn ihre Seelen von Sünde belastet waren. Die Seele konnte dann nicht weiter existieren.

Der Kopf eines Krokodils, dem Vorderkörper eines Löwens und dem Hinterteil eines Nilpferds. Sie enthält die 3 größten und gefährlichsten Tiere Ägyptens.

Mischwesen: Dämonen, sind (tierköpfige) Mischwesen mit mindestens menschengestaltigen Beinen  z. B. der Löwenmensch.

 
 Löwenmensch

Dämon

Ein Löwenmensch aus der Steinzeit vor 32.000 Jahren.

In der eiszeitlichen Kunst sind Darstellungen von Tieren häufig, von Menschen selten und von Mischwesen noch seltener. Als älteste Darstellung eines Mischwesens gilt ein Mensch mit Löwenkopf aus einem Mammutstoßzahn geschnitzt, aus dem Hohlenstein-Stadel im süddeutschen Lonetal, der zur Kulturstufe des Aurignacien (ca. 35.000 bis 22.000 v. Chr.) gehört.

http://www.lonetal.net/geschichte.html

 

Mischwesen: Monstermeist  Tierkörper mit menschlichem Köpfen wie die oder der Sphinx (Menschenkopf und Löwenkörper) oder umgekehrt Menschenkörper mit Tierköpfen, Zentauren (Menschenoberkörper und Pferdeleib) oder Meerjungfrauen (Frauenoberkörper und Fischunterleib).

Es gibt noch immer Uneinigkeit über den Erbauer der Sphinx.

Die Große Sphinx von Gizeh in Ägypten, ist die mit Abstand berühmteste und größte Sphinx. Sie stellt einen liegenden Löwen mit einem Menschenkopf dar und wurde vermutlich in der 4. Dynastie, circa 2700–2600 v. Chr. errichtet. Im Hintergrund die Pyramide des Cheops  .

Die älteste Tempelanlage der Welt ist in Göbekli Tepe 

goebekli tepe

  Göbekli Tepe 9000 v. Chr.

Zu den frühesten Monumenten religiösen Empfindens der Menschheit zählt etwa die Anlage in Göbekli Tepe in der heutigen Türkei. Entstanden um etwa 9000 v. Chr., wobei die Ursprünge noch deutlich weiter zurück reichen dürften, als die neolithische Revolution und damit der Beginn von Ackerbau und Viehzucht noch bevorstand, gilt Göbekli Tepe als älteste bekannte Tempelanlage der Welt.

http://traveltheunknown.com/gobekli_tepe_turkey_de.php?gclid=CIngrum2_rQCFVEfzQodxF8A4A

Namensgeber
die sumer

Sumer: Gilgamesch, Enkidu und das Ungeheuer Chumbaba auch Humbaba(assyrisch)/Huwawa(babylonisch) genannt.

1 von 11 Tontafeln des Gilgamesch-epos

Das "sumerische Gilgamesch-Epos" entstand um das "3. Jahrtausend v. Chr." und ist damit das älteste bekannte Epos der Welt. Es wurde in fragmentarischer Form auf Tontafeln überliefert.

Die vollständigste Version des Epos stammt aus der Tontafelbibliothek des assyrischen Königs "Assurbanipal 668 v. Chr. bis 631 v. Chr.", in "Ninive", der ältesten Stadt des Assyrischen Reichs herrschte.

König Assurbanipal lies alte Texte aus der Mesopotamischen Region sammeln und übersetzen, das Gilgamesch-Epos war einer ihrer grössten Funde.

Die Stadt Ninive wurde am 10. August  612 v. Chr. von den Babyloniern zerstört.

Assyrischen Überlieferungen nach soll Nivine von der Göttin "Istar" um 1800 v. Chr. gegründet worden sein. Nach dem Grabungsbefund ist sie allerdings um Jahrhunderte älter.

Es wurde erneut bekannt, als der britische Archäologe "Austen Henry Layard" im Jahre 1845 - 1851 bei Ausgrabungen in Ninive (heute Mosul) Assurbanipals Tontafeln entdeckte.

Der Tyrann Gilgamesch trift auf Enkidu

Als Gigamesch (aus zwei Dritteln Gott und einem Drittel Mensch( in Uruk den Thron bestieg, war er ein Tyrann, der die Männer versklavte und bei deren Frauen sexuelle Gewalt ausübte. Die Menschen flehten die Götter an, ihnen zu helfen und die Göttin Aruru erschuf aus Ton ein wildes, menschenähnliches Wesen namens "Enkidu", der Gilgamesch töten sollte. Als Enkidu in Uruk auf Gilgamesch traf, kämpften die beiden gegeneinander, doch beide waren gleich stark und so bewunderten sie sich immer mehr. Sie beschlossen, den Kampf zu beenden und Freundschaft zu schliessen. Jetzt hatte Uruk unter beiden zu leiden.

Gilgamesch Epos: Das Ungeheuer Chumbaba / Huwawa

Nun sandten die Götter das "Ungeheuer Chumbaba" um beide zu töten. Chumbaba hatte ein Gesicht aus Gedärmen, einen Atem aus Feuer und Klauen wie der Tot. Chumbaba hatte aber keine chance gegen Gilgamesch und Enkidu, die beiden bekamen Unterstützung  vom Sonnengott Schamasch.

Uruk galt schon im 4. Jahrtausend v. Chr. als eine der ältesten städtischen Siedlungen überhaupt und war 4500 Jahre nahezu ununterbrochen besiedelt.  Es kann wohl als ein oder sogar als das Zentrum der Entstehung der sumerischen Kultur bezeichnet werden. Der halbmythische Gilgamesch war laut den sumerischen Königslisten von ungefähr 2652 v. Chr. bis 2602 v. Chr. hier König. Es ist gut möglich, das im Epos dieser König verechrt wird.

Gilgamesch ist  vermutlich die früheste direkte Beschreibung von Theophanie.

Theophanie bedeutet wörtlich übersetzt „Erscheinung eines Gottes“, die Manifestierung Gottes in der Menschenwelt beziehungsweise Natur.

Nin-Sun/Nin-Suna bzw. Ninsun/a

 

Die Familie von Gilgamesch

König Enmerkar war der Vater von Nin-Sun.

Nin-Sun/Nin-Suna bzw. Ninsun/a war Gilgamesch´s Mutter.

König Lugalbanda war Gilgamesch´s Vater.

 

 

 

 

 

 

babylon

Babylon: Ungeheuer Thiamat gegen Marduk

 drachenkunde

Der 1. Drache im "Abendland" war eine Dame. Das Babylonische Ungeheuer "Tiamat" dessen Haut von keiner Waffe durchstoßen werden konnte.(Tiamat links/Marduk rechts. ganz rechts Marduck mit seinem Drachen MUSHUSSU) ca. 1200 v. Chr. - 1700 v. Chr.

Die Babylonische und die Assyrische Mythologie entstanden aus der Sumerischen Mythologie. Die sumerische ist die älteste im alten Orient. ca. 2700 v. Chr. Die Geschichte findet ihr unter Marduk/Tiamat.

Tiamat (Göttin des Salzwassers) und Apsu (Gott des Süsswassers) hatten zwei Söhne Anu (Himmelsgott) und Ea (Gott des Wassers und der Erde). Sie waren ständig in Begleitung von Mumu (Gott des Nebels). Als die zwei Sprösslinge älter wurden und lärmten. Hatte Apsu und Tiamat irgendwann die Geduld verloren und beschlossen ihre Kinder zu töten. Aber die Kinder bekamen von dem Plan mit und töteten Apsu und Mumu, Ea schuf noch schnell seinen Sohn Marduk und versteckte ihn . Tiamat wurde schirr zum Drachen und zeugte viele Ungeheuer um den Tod  von Apsu zu rächen. Mit dem Anführer Kingu zieht sie gegen ihr beiden Kinderin in den Kampf. 

Tiamat wird von Marduk besiegt und  der Anführer Kingu getötet. An der Stelle des Kampfes gründete Marduk die Stadt Babylon.

Mushussu

tiamar und marduk     

Muš?uššu (gesprochen Musch-chusch-schu; babylonisch auch Mus-hus-su, Musch-ruschu, Sirrusch) ist ein Mischwesen der babylonischen Mythologie. Es ist das Begleittier des babylonischen Gottes Marduk, häufig als "Schlangendrache" bezeichnet, ist es auf bildlichen Darstellungen mit schlankem Leib, doppelt gehörntem Schlangenkopf, Vorderfüßen eines Löwen und Hinterfüßen eines Greifvogels sowie einem Skorpionsstachel am langen aufrecht stehenden Schwanz zu sehen. Die wohl bekannteste Abbildung des Mushussu findet man auf dem Istar Tor. Zu sehen im Pergamonmuseum in Berlin.

 

sonnengott re
Re
Ägypten: Sonnengott Re, Atum-Ra, Amun-Re, Ptah, Nebertcher, Aton, Chepri /Skarabäus), Benu(Reiher).

Re ist der altägyptische Sonnengott von Heliopolis. Er kann, bis in die späten Perioden, als wohl wichtigster ägyptischer Gott bezeichnet werden. Diese Gottheit ist Erhalter und Beherrscher der geschaffenen Welt. Seit der 4. Dynastie (2639–2504 v. Chr.) nannten sich die Pharaonen Sohn des Re.

Nach altägyptischer Vorstellung starb die Sonne jeden Tag im Westen, doch am nächsten Tag musste sie im Osten wieder auferstehen. 

Das Buch Amduat

Dem Mythos nach herrschten Götter am Anfang der Welt als Könige. Hier stand Re (als Atum-Re) an der Spitze der Neunheit von Heliopolis, als Ursprungsgott, der dem Urhügel entstieg, um die Menschheit zu erschaffen. Anschließend soll er sich wieder in den Himmel zurückgezogen haben. 

Dannach fuhr er tagsüber in Begleitung seiner Tochter Maat mit der Sonnenbarke durch den Himmel. Am Abend stieg Re in die Nachtbarke um und fuhr durch das Totenreich.

 

Am Tor zu jeder neuen Stunde wachten schreckliche und grauenhafte Monster, an dem er vorbei muste.

In der ersten Stunde singen Paviane (Abbildung: Gott Thot)und öffnen die Tore. Ein Dutzend Schlangengötter spenden Licht. In der zweiten und dritten Stunde kommen Getreidegötter vor und geben Osiris sein Leben zurück. In der vierten Stunde spielen Schlangen eine wichtige Rolle da sie sehr mächtig sind und sich häuten können, dies galt als Verkörperung der Auferstehung.

 

In der sechsten Stunde nimmt Re die Gestalt des heiligen Käfers Chepri (Skarabäus)an der die Aufgabe hatte, die Sonnenscheibe am Tag über den Himmel zu rollen und passiert dabei die zwei Löwen des Horizonts Aker.

(Der Erdgott Aker: erscheint als Helfer des Verstorbenen und hält ihn in der Erde. Er hat auch die Aufgabe, die Schlange Apophis zu bewachen).

 

Die Reise geht mit verschiedenen Stationen und Hindernissem weiter bis er auf die Chaos-Schlange "Apophis" trifft. Seth hilft ihm und ersticht die Schlange.

Re verwandelt in eine Katze, biss ihr den Kopf ab.

Einige Göttinnen speien Feuer auf Res Feinde oder enthaupten sie. Als die zwölfte Stunde erreicht ist, taucht erneut das Schlangenmotiv auf. Er schlüpft  in den Schwanz einer Schlange , um als heiliger Käfer Chepri aus ihrem Maul als aufgehende Sonne heraus zu kommen und auf diese weise von Nut, der Göttin der Nacht und des Himmels wieder gebohren zu werden. Er verweilt kurz als (Sonnenscheibe Aton)  Mittagssonne  und geht als Atum (ein alter am Stock gehender Mann) die sinkende Sonne. Am Abend stieg Re in die Nachtbarke um wieder in das Totenreich zu gelangen.

Im Pfortenbuch wird die aufgehende Sonne von einer Schar Paviane begrüst .

Diese Geschichte lässt sich in vielen königlichen Grabkammern finden.

Die Ägypter glaubten aber nicht an die Ewigkeit, sondern an einen Tag, an dem der Sonnengott Re müde sein und dieser Welt ein Ende setzen wird. Dann würden er und Osiris wie versprochen wieder vereint. Re versprach: "Ich werde jegliche Schöpfung zerstören. Das Land wird wie am Anfang , zu endlosem Wasser werden. Ich werde dort mit Osiris bleiben, nachdem ich mich wieder in eine "Schlange" verwandelt haben, die die Menschen nicht kennen und die Götter nicht sehen können."

Zumindest um die Zeit Ramses, wurden Obelisken aufgestellt, die die Sonnenstrahlen darstellen sollen.

Die Obelisken sollen Sonnenstrahlen darstellen und sind ebenfalls Symbole des Sonnengottes. Im Alten Reich waren Obelisken zunächst schmucklos glatt, lediglich die pyramidenförmige Spitze war vergoldet bzw. mit Elektron einer natürlichen Legierung aus Gold und Silber überzogen und spiegelte so den Glanz der Sonne und damit die Macht des Sonnengottes.

Große original ägyptische Obelisken stehen heute außer in Luxor (4) und Rom (13) noch je einer in Heliopolis, Kairo, Istanbul, Paris (Obelisk von Luxor), London (St. George's Circus), New York (Central Park), Wimborne,  Urbino, Florenz, Catania und Caesarea Maritima. Je ein kleiner befindet sich in Luxor und in Durham.

Die Obelisken in London und New York, die sogenannten Cleopatra's Needles, standen ursprünglich gemeinsam vor einer Pyramide und sind identisch.

Der Benu, Sonnenkult in Heliopolis



Benu-Vogel als Hieroglyphe G31

Der Benu ein heiliger Vogel, wurde meist als menschengrosser Reiher mit langen Hinterkopffedern und golden-rotem oder vierfarbigem Gefieder in der altägyptischen Kunst dargestellt. Der Benu wurde im Tempel der Stadt Heliopolis verehrt (Sonnenkult) und steht in enger Verbindung mit dem Kult des Sonnengottes Re.

Der Benu erscheint im Abstand von 500 oder 1461 Jahren , am Tempel des Sonnengottes und baut ein Nest aus Myrrhen, er wartet dort bis die Sonne aufgeht. In der Glut der Morgenröte verbrennt er um aus seiner Asche verjüngt wieder auferstehen zu können.

Eine andere Geschichte besagt, das er auf einen pyramidenförmigen Stein (ben-ben Vorgänger vom Obelisk) sitzend verbrannte. 

Der Griechische Geschichtenschreiber Herodot besuchte 450 v. Chr. Ägypten und schrieb über den Benu. Im Antiken Griechenland wurde er als Phönix überliefert.

Die recht naturalistischen - Darstellungen des Benu, gehen möglicherweise, auf den ausgestorbenen Riesenreiher Ardea bennuides zurück. Funde dieses großen Reihers wurden im Oman und in Kuwait gemacht. Man datiert sie auf ein Alter von etwa 1800 Jahren, dieser Vogel könnte den alten Ägyptern bekannt gewesen sein.

Copyright (C) 2008 Thomas Neundörfer.

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