Drachenmagie und Drachenwächter
Drachen findet man in den verschiedensten Kulturen, auf der ganzen Welt verteilt. Leider können wir Menschen nur noch geistig mit Ihnen in Verbindung treten, sie scheuen verständlicher weise den Kontakt mit uns. In den alten Drachenbüchern(Drachenkunde) steht geschrieben, dass die Drachen, vor langer Zeit beschlossen, aus Entäuschung vor Uns Menschen, nur noch auf der "Astralebene" zu leben. Umso schwieriger ist es nun für einen Drachenmagier Kontakt zu diesen Wesen aufzunehmen. Es erfordert sehr viel Zeit, Disziplin und Geduld. Eng verwoben ist dieser Magische Weg mit der Ritualmagie. Der Aufbau der Rituale und das benutzen bestimmter Werkzeuge ist vorgegeben und muß strickt eingehalten werden. Nicht jeder der Kontakt zu Drachen sucht muß gleich ein Ritualmagier sein. Viele finden auf schamanischen Reisen den Kontakt zu Drachen. Aber auch hier heißt es Geduld haben.
Drachen als Wesenheiten selbst, reagiern sehr schnell auf Energie. Sie finden es interresant den Menschen bei magischer Arbeit zu beobachten. Wer also regelmäßig magische Arbeiten ausführt und in seiner Wohnung oder um einen Altar eine "gewisse Schwingung" aufgebaut hat, dem werden über kurz oder lang wahrscheinlich einige der kleineren Drachen "zu laufen". Oftmals sind es sehr Junge Drachen. Für die "jüngeren" Drachen ist das ganze wie eine Lektion die sie sehr gerne lernen möchten, wenn sie die Möglichkeit haben einmal mit einem Menschen zu Arbeiten und Schätze zu hüten. So könnten sie Wächterpositionen besetzen und auch Ratgeber sein, Sie würden einen Schatz nie unbeobachtet lassen, ein Traumjob sozusagen für jeden jungen Drachen. Früher wurden die Schätze auch mit einem Zauber geschützt, ähnlich wie der Schatz des betagten Drachen in dem alten englichen Beowulf-Gedicht. Nähere Infos in der Navigation unter "Beowulf". Es kann auch vorkommen das Haustiere sehr schnell auf Drachen reagieren. Ebenso freunden sich die Drachen gerne mit den Haustieren an. Bei den Älteren und größeren Drachen ist die Kontaktaufnahme wesentlich schwerer und zeitaufwendiger. Warum sollte auch ein so altes Wesen mit einem jungen unerfahrenen Menschen so leicht Kontakt aufnehmen. Dafür muß der Mensch als erstes die Disziplin und das können aufweisen. Papyri Graecae magicae; Mythische Schriften (wikipdia; Mythologie) Der Papyri Graecae Magicae enthält ein langes Ritual in drei Fassungen. Dazu kommen eine Unterweisung durch den Erzengel, das 10. Buch Moses und ein Gebet des Moses, an die Mondgöttin Selene gerichtet. Er enthält einen Hinweis auf einen Schlüssel des Moses, in dem zusätzliche Riten und Geheimnamen zu finden sind. Bezeichnungen wie 8. und 10. Buch Moses erklärt sich daraus, dass diese Zahlen als vollkommen galten. Die heute existierenden 9., 11., 12. und 13. Bücher Moses sind neuzeitliche Sammelwerke, die aus verschiedenen alten Schriften erstellt wurden. 4. Jahrhundert nach Christus Der wahrhaftige feurige Drache: Dieses Buch enthält ein langes Ritual zur Anrufung Luzifers. Es ist die deutsche, leicht abgewandelte Übersetzung des Le véritable Dragon rouge. Ein parodistisches Zauberbuch, das meist als Anhang des sechsten und siebenten Buch Mosis publiziert wird. 18./19. Jahrhundert.
Menschen schätzen EDELSTEINE Heilkraft aus dem Erdinneren? Um edle Steine ranken sich seit jeher Mythen und Legenden. Ob als magische Glücksbringer, religiöse Requisiten oder geheimnisvolle Heilsbringer, Edelsteine haben eine faszinierende Wirkung auf viele Menschen. Schon die Ägypter hatten den zwölf Tierkreiszeichen je einen Edelstein zugeordnet. Griechen und Römer benutzten manche Steine in der Medizin, die Inder und Araber glaub(t)en auch an eine heilende Wirkung der Edelsteine. In Europa erlebte der Mythos um die angebliche Heilkraft mit Hildegard von Bingen (1098 bis 1179) einen weiteren Höhepunkt. Nach ihrer Lehre sollen Edelsteine die Harmonie im Körper wieder herstellen und so gegen eine Vielzahl von Krankheiten helfen. Verlassen sollte man sich allerdings lieber nicht darauf, denn nachweisen lassen sich heil bringende Kräfte bis heute nicht.
Drachen schätzen diese Edelsteine
Drachen schätzen Edelsteine aus unterschiedlichen Gründen. Für Drachen zählt eher die Nützlichkeit eines Steins oder auch eines Metalls. Je härter es ist, desto besser kann er seinen Bauch damit schützen. Hier die Lieblingssteine der Drachen. Der Diamant Der Diamant ist das härteste natürliche Material und führt daher die Mohs'sche Härteskala mit 10 an. Die Härte ist allerdings auf den einzelnen Kristallflächen verschieden. Der Zirkon
Der Zirkon (Zirkoniumsilikat: ZrSiO4) war bis in die 80er Jahre, aufgrund seiner hohen Lichtbrechung (1,810-2,024) und starken Dispersion (0,039/0,022), die beste, natürliche Diamantimitation. Seine Härte nach Mohs ist 6,5 - 7,5. Berühmter Diamant Cullinan In Transvaal / Südafrika wurde der Rohdiamant 1905 gefunden, in Amsterdam wurde er vom Schleifer J. Asscher 1908 in 105 Steine gespalten, davon neun große und 96 kleine Teile. Die neun großen Diamanten sind heute Teil der britischen Kronjuwelen und befinden sich im Tower von London. Sie wurden der grösse nach durch nummeriert. Der grösste davon ist Cullinan 1. Der größte geschliffene Diamant der Welt ist der "Cullinan 1." Er hat 530.20 Karat (106,04 gramm) und wurde aus einem Rohdiamanten von 3106 Karat herausgearbeitet. Cullinan 1 ist unter dem Namen Der große Stern von Afrika (Great Star of Africa) bekannt geworden. Dieser und alle weiteren Diamanten, die aus dem ursprünglichen Rohdiamanten stammen, sind allesamt im Besitz der englischen Königsfamilie. Der "Cullinan I." wurde in das englische Königszepter gefasst und ist somit Bestandteil der britischen Kronjuwelen. Berühmte Rubine Im American Museum of Natural History in New York liegt der "Delong" Sternrubin von 100 Karat. Im Smithsonian Institut in Washington ist der "Rosser Reeves" Sternrubin von 138,7 Karat (Walnussgröße) zu sehen.. Ein Rubin von besonderer Schönheit ist der Edward-Rubin, 167 Karat im British Museum of Natural History in London. Sehr schön ist auch der "Friedens-Rubin" von ca. 41 Karat. Er wurde am Ende des ersten Weltkrieges gefunden. Die böhmische St. Wenzelskrone (Prag) trägt einen facettierten Rubin von 250 Karat. 1993 wurde "The Mogok Sun" in Myanmar (früher: Burma) gefunden. Er wiegt 1734 Karat und blieb in seinem Ursprungszustand erhalten, d.h. ungeschliffen und unbehandelt. Der Rubin des Schwarzen Prinzen (The Black Prince's Ruby) aus dem britischen Kronschatz ist in Wirklichkeit kein Rubin, sondern ein roter Spinell. Berühmte blaue Saphire Das American Museum of Natural History in New York besitzt den "Stern von Indien", den wohl größten geschliffenen Sternsaphir von 535 Karat und einen schwarzen Sternsaphir von 116 Karat. Der "Stern von Asien", ein Sternsaphir von 330 Karat wurde vom Smithsonian Institut in Washington erworben. In den USA wurden aus vier je etwa 2.000 Karat großen Saphiren Skulpturen mit den Köpfen der US-Präsidenten Washington, Lincoln, Jefferson und Eisenhower geschnitten. Auch Dr. Martin Luther King wurde in einem Saphir verewigt. Die Skulptur wiegt 3294 Karat (Ein Karat = 0,2g). Zwei ebenfalls berühmte Saphire (St. Edward?s - und Stuart-Saphir) befinden sich in der Schatzkammer des englischen Königshauses. Einer der berühmtesten Saphir-Talismane gehörte Karl dem Großen und bestand aus zwei großen, gegeneinandergesetzten, ovalen Saphiren in einer Goldfassung, von denen einer später durch blaues Glas ersetzt wurde. Der Anhänger wird in der Kathedrale zu Reims bewahrt. Berühmte Smaragde
Der "Mogul" Smaragd (5 x 3,8 x 10 cm), wiegt 217,80 Karat und ist einer der größten Smaragde der Welt. Eine Seite ist mit kunstvollen Kaligraphien bedeckt, die in fünf Zeilen Gebetstexte enthalten. Auf der Rückseite sind prächtige Blumenornamente graviert. Er stammt aus dem Jahre 1695 und wurde 2001 für 2,2 Mio. $ an Unbekannt versteigert.
Berühmter Amethyst
Berühmt ist der Amethyst aus dem Zepter der britischen Krone oder auch im Zepter von Katharina der Großen. Und auch der Papst besitzt im Vatikan den "päpstlichen Amethystring". Opal Opal-Fundorte gibt es fast auf der ganzen Welt. Australien jedoch liefert mit ca. 95% der Weltförderung an Opalen den Hauptanteil, gefolgt von Mexiko mit 4 %. Opale wurden bereits von den Azteken geschürft und zu Schmuck verarbeitet. Das berühmteste Stück ist der "Sonnengott-Opal", welcher heute Bestandteil der bekannten Hope-Sammlung (zu der auch der weltweit bekannte Hope-Diamant gehört) ist und im Field Museum für Naturgeschichte in Chicago bestaunt werden kann. Drachen finden auch Diese Schätze begehrenswert Drachen würden auch gerne Diese Schätze bewachen und Sammeln, sie werden aber von Menschen bewacht und geschützt. Wenn also im Museum geraubt wurde, könnte ein Drache der Auftraggeber gewesen sein.
Früher hatten die Menschen kein Navigationsgerät gehabt wo sagen konnte, "bitte links abbiegen ". Deshalb nahm man Sternbilder und einzelne Sterne zur Orientierung bei Nacht. Sternbilder "kleiner Wagen", "Drachen" und "Cepheus"
Von großer Bedeutung für die geografische Orientierung waren seit jeher bestimmte Sternbilder der Zirkumpolarregion. In der Grafik wird gezeigt, wie man den Polarstern finden und damit die Himmelsrichtung Norden bestimmen kann.
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Drachengeschichten
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