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Der Wetterdrache im Jakobsberg

Hydra Pictures, Images and Photos Wetterdrache aus Ungarn

In der nähe des ungarischen Ortes Orfü in den Bergen des Mecsekgebirges lebte ein Wetterdrache, der schon manchen Schaden angerichtet hat. Der Drache suchte diesen Ort oft bei schlechten und kleinen Unwettern auf . Dabei kam es oft zu Überschwemmungen. Aber die ganz grosse Gefahr blieb dennoch aus. Denn der Wetterdrache war noch jung und unerfahren.

 Stadtwappen von Orfü

Er kam erst aus seiner Höhle am Jakobsberg, wenn dicke Nebelschwaden über dem Gebirge waren, man hörte schon von weitem das Brausen und Grollen und niemand der Bewohner traute sich nach drausen. Wenn das Unwetter vorbei war, sahen die Menschen das Unheil und Chaos, dass der Drache hinterlassen hatte. Einmal war es so schlimm, dass überall Geröll und Unrat zusehen war, die Tiere auf den Koppeln wie Ziegen, Schafe, Kühe und Pferde verschwunden waren. Zum entsetzen aller waren auch Zwei Kinder verschwunden, ein Mädchen und ein Junge.

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Man glaubte, der Drache habe sie mitgenommen und so suchte man nach ihnen. Doch leider blieb die suche ohne erfolg.

Schnell erzählte man sich Geschichten über die beiden Kinder. Es heißt, dass das Mädchen für den Drachen kochen müsse und der Junge die Zutaten besorgen müsste. Der Drache hatte den Jungen verzaubert. Der arme Knirps hatte im Mund oben und unten zwei Zahnreihen und spitze Zähne und dicke wulstige Lippen, auf seinem Rücken wuchsen viele Haare die wie das Kreuz einer Kreuzspinne wuchsen. Die Menschen gaben ihm wiederwillig allerlei Lebensmittel die sich der arme Junge wünschte.

 Drachenhöhle

Einmal, da wurde der Drache gesehen, er hatte sechs Köpfe und ein Kopf war gerade dabei zu wachsen. Mann sagt, wenn der siebente Kopf gewachsen sei, dann komme ein Richtiges noch nie dagewesenes Unwetter.

Tatsache

Orfü ist eine kleine Ortschaft im südlichen Ungarn und liegt im Komitat Baranya. Sie gehört zum Kleingebiet Pécs. Der Ort wurde erstmals 1332 erwähnt.

1685 Kämpfe vor Neuhäusel. Später Kämpfe bei Gran und bei der Einnahme von Fünfkirchen. (Prinz Eugen drang an der Spitze der abgesessenen Dragoner in den Ort ein.). während der Befreiungskriege verlor das Dorf seine Einwohner.

Vielleicht war es aber auch der Drache vom Jakobsberg der die Bewohner heimsuchte.

Info Mecsekgebirge:

Die Unterteilung zwischen West- und Ostmecsek ist sehr deutlich, d. h. vom Zengő aus wirkt der Westmecsek wie eine eigene hohe Hügelkette, während vom Jakab-Hegy (Jakobsberg, Westmecsek) beim Blick nach Osten eine ähnliche, aber etwas höhere Landschaft zu sehen ist. Der Nordmecsek ist nach Norden hin hügelig abfallend.

Abaligeter Höhle

Lage: Mecsek, Ungarn
Geographische Lage: 46° 8′ 25″ N, 18° 7′ 0″ O46.14027818.116667Koordinaten: 46° 8′ 25″ N, 18° 7′ 0″ O
Typ: Tropfsteinhöhle
Entdeckung: 1768
Beleuchtung: elektrisch
Länge des Schau-
höhlenbereiches: 950m
Die Abaligeter Höhle (auch Paplika genannt) ist eine berühmte Stalaktitenhöhle beim Dorf Abaliget im ungarischen Komitat Baranya, nordwestlich von Pécs. Sie wurde 1768 entdeckt und steht seit 1941 unter Naturschutz.
Die Höhle besteht aus einer 5-6 m breiten, 38 m langen und stets 3/4 m hoch mit Wasser gefüllten Eingangshöhle, unter der aus einer Spalte ein eiskalter Bach hervorfließt, und aus der innern, 950 m langen Haupthöhle mit herrlichen Tropfsteingebilden.

 Der Bach in der Abaligeter Höhle

In den Felsen gehauene Stufen, sorgfältig aufgeführte Mauern und zahlreiche Menschen- und Tierknochen deuten auf einen längeren Aufenthalt von Menschen hin.

 Tropfsteine in der Abaligeter Höhle

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